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Über den Autor

Kreativer Freigeist oder doch nur ewiger Narr?

Wer ist Simon van de Loo?

Si­mon van de Loo (martyria-books) wur­de am 26.11.1991 in Düs­sel­dorf ge­bo­ren. Schon in jun­gen Jah­ren ent­wi­ckel­te er ein star­kes In­te­res­se an bel­let­ris­ti­schen Tex­ten - zunächst durch das väterliche Vorlesen beeinflusst an klassischen Abenteuergeschichten wie "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson.

Wäh­rend sei­ner Schul­zeit ent­deck­te er dann über die Lektüre von Rowling und Tolkien sei­ne Lie­be zum Fan­ta­sy-Genre und be­gann im Al­ter von et­wa 10 Jah­ren sei­ne ers­ten Ge­schich­ten zu schrei­ben. Seinen stärksten literarischen Einfluss fand Simon jedoch im Alter von etwa 12 Jahren, als er "Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss las.

Neben dem Schreiben widmete sich Simon auch anderen kreativen Ideen. So schrieb er auch zahlreiche eigene Rocksongs auf seiner Gitarre oder bastelte kleine Videospieleprojekte am Rpg-Maker.

Im Jahr 2015 be­gann Simon dann mit dem Pro­jekt "Ste­am­works&Fangs", einem ju­gend­li­chen Cross-over aus Fan­ta­sy und Co­ming-of-Age-Dra­ma, wel­ches je­doch nie voll­stän­dig fer­tig­ge­stellt wur­de.


Nach einer län­ge­ren Pau­se, in der er sei­nem Be­ruf in der Al­ten­pfle­ge nach­ging und Va­ter wur­de, fand er 2022 die Ins­pi­ra­tion, um wie­der an einem gro­ßen Ro­man­pro­jekt zu arbei­ten. So ent­stan­den "Ta­les of Mar­ty­ria", ein Ste­am­punk/Fan­ta­sy-Epos mit einem aus­ge­präg­ten Sinn für die psy­cho­lo­gi­schen As­pek­te sei­ner Cha­rak­te­re – und die "Mar­ty­ria Sto­ries", eine Rei­he von No­vel­len und Kurz­ge­schich­ten, wel­che sich in der sel­ben Welt ab­spie­len und zu denen auch die "Marybeth Chronicles" gehören. 

Si­mons Schreib­stil zeich­net sich durch einen ak­ti­ven Ein­satz von Be­schrei­bun­gen und Me­ta­phern so­wie tie­fe Ein­bli­cke in die Ge­dan­ken­welt sei­ner Pro­ta­go­nis­ten aus.

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